Wie bereits im ersten Teil meiner isländischen Bilderserie aus April beschrieben, zeigte sich das Wetter aus Film- und Fotografiesicht von seiner besten Seite. Doch die schönen, mit Schnee bedeckten Berge und Strände hatten ihren Preis: eiskalte Temperaturen.
Diese waren teils niedriger als in einem typischen Februar: über weite Strecken hatten wir eine Tageshöchsttemperatur von 3°C und morgens an einigen Stellen bis -9°C. Mit guter Kleidung versorgt, machte uns das jedoch nicht viel aus und wir konnten alle Outdooraktivitäten wirklich genießen. Ich bin dennoch froh, dass wir keine stürmischen Bedingungen erlebt haben, das stelle ich mir bei solchen Temperaturen wirklich grenzwertig vor.
Ich hoffe, auch in dieser dritten Island-Serie ist das ein oder andere Bild für euch dabei.
Beste Grüße,
Thomas
P.S. Eine kleine "breaking news": letzte Nacht habe ich eine sehr erfreuliche E-Mail bekommen. Ich bin nun im ersten Halbjahr 2017 zum zweiten Mal bei einem internationalen Fotowettbewerb ausgezeichnet worden. Bevor ich die nächsten Islandbilder zeige, werde ich nächste Woche erstmal darüber berichten...

