Wie bereits die vierte Serie, so hatte ich auch diese Serie im Vorfeld der Reise nicht auf dem Schirm. Sie ist einzig dem Wetter geschuldet. Das war nämlich nicht nur sehr fotografenfreundlich, sondern wir hatten in diesem Jahr auf den Lofoten auch das Glück, einige Tage mit sehr wenig Wind zu genießen.
Und das tat ich, auch fotografisch – endlich konnte ich auch an größeren Fjorden oder Seen Motive einfangen, die erst mit Spiegelungen richtig gut funktionieren.
Viele Uferränder und Hänge der Fjorde sind mit gelben oder orangefarbenen Birken übersät und absolut unzugänglich – gerade bei diesen Details habe ich stark hinein gezoomt, denn sowas naturbelassenes haben wir in Deutschland in dieser Form nicht.
Ebenso imposant empfand ich die Strukturen der moosbewachsenen Steine oder riesigen Felswände, die steil in den Himmel ragten. Der optimale Zeitpunkt der Herbstfarben half mir dabei, die Szenen umzusetzen, ich hoffe sie werden euch gefallen.
Zum Abschluss der Serie möchte ich mich noch bei Jutta Kalbitz bedanken, die uns gerade für den Rondane Nationalpark, aber auch drumherum gute Tipps gegeben hat – schaut auch mal bei ihr vorbei, sie hat ein tolles Skandinavien-Portfolio!
Und zu guter Letzt an alle Leser:innen: ganz herzlichen Dank für euer Interesse und euer Feedback 👋
Und jetzt zur Spiegelwelt Norwegens:
Wie bereits oben gesagt: vielen Dank für dein Interesse 😀🙏